Im modernen Bauwesen geht der Trend weg von schweren, massiven Zäunen oder gar Mauern. Die große Anzahl von Bauprojekten und die architektonische Herangehensweise an Freiflächen bedeutet, dass moderne Zäune nicht massiv sein sollen, sondern leicht, einfach zu transportieren und zu installieren. Außerdem müssen sie widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse sein, um ihr ästhetisches Erscheinungsbild lange Zeit zu bewahren. Ein von den Verbrauchern besonders geschätzter Typ sind systemische Zäune. Sie werden sowohl für die Umzäunung von Privatgrundstücken als auch von Wohnsiedlungen, Parks oder öffentlichen Gebäuden verwendet. Auch bei Sport- und Freizeitanlagen sind sie sehr häufig anzutreffen.
Blockzaun
Einer der Gründe, warum Systemzäune so beliebt sind, ist die Art und Weise, wie sie konstruiert sind. Sie werden in Form von Paneelen hergestellt, die dann an Pfosten montiert und mit Schrauben oder Klammern befestigt werden. Die Pfosten selbst können eingemauert oder mit Schrauben am Boden befestigt werden. Diese Lösung hat mehrere Vorteile. Erstens ist die Installation des Zauns sehr einfach und schnell. Außerdem bietet die modulare Bauweise viele Möglichkeiten, die Form des Zauns an die jeweiligen Bedürfnisse anzupassen, selbst die Umzäunung von Flächen mit unebenen Grenzen ist kein Problem. Diese Art von Zaun ist außerdem sehr leicht und einfach zu transportieren. Gleichzeitig können sie dank der Verwendung von selbstsichernden Muttern leicht gegen unbefugte Demontage gesichert werden.
Leichtgewichtig aber robust
Trotz ihres geringen Gewichts zeichnen sich Systemzäune aus Stahl durch eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Einflüssen aus. Sie werden durch verschiedene Methoden des Oberflächenschutzes wie Feuerverzinkung oder Pulverbeschichtung vor Rost geschützt. Je nach Bedarf und Einsatzort können Sie zwischen Modellen mit geringerer oder höherer Steifigkeit wählen. Die Auswahl an Zaunherstellern ist in dieser Hinsicht sehr groß.
